Beispiele

energy.storage – Teraloop

Die Vision der Ressourcen Neutralität ist Teraloops Leitbild. Das internationale Start-Up aus Finland stellt sich der Herausforderung Energiespeicherung dauerhaft ohne Ressourcenverbrauch zu ermöglichen. Denn heute wissen wir, dass auch der Verbrauch von Lithium für Batterien nicht Ressourcen- oder Umweltschonend möglich ist.

Die Mission des Team von Teraloop ist die Entwicklung von Speichertechnologie, die in ein dekarbonisiertes Energiesystem und in eine Null-Abfall Welt passt. Der Teraloop ist die Weiterentwicklung des handelsüblichen Schwungrades (Flywheel) und führt Speichertechnologie in eine neue Dimension. Teraloop entwickelt die Zukunft der Energiespeicherung, die keine Batterien mehr kennt.

close.loop – FZ-Recycling

Im Forschungs-Zentrum Recycling entstehen Lösungen für das Recycling vom Material innerhalb und außerhalb von bestehenden Produktionsprozessen. Diese Close-the-Loop Technologie wird für die individuellen Anforderungen der Industriekunden entwickelt. Die effektive Nutzung von Ressourcen spart nicht nur Geld, sie ist generell die beste Grundlage um Ökonomie und  Ökologie in Einklang zu bringen. Zudem werden die Risiken von Preissteigerungen beim Ressourceneinkauf reduziert.

Das Team aus Umwelttechnikern und Ingenieuren kreiert dezentrale, regionale und modular skalierbare Anlagen. Diese Prinzipien der Dezentralität, Regionalist und Skalierbarkeit sind auch die Grundlagen für die Energiewende und sie gelten in gleicher Weise für die Materialwende, der sich FZ-Recycling mit seinen Life-Cycle Lösungen stellt. Der Container ist dabei markantes Zeichen der Innovationen. Jede Close-the-Loop Technologie passt in einen Container und kann daher überall auf der Welt leicht installiert werden.

social.funding –  Particulate

Das Team von Particulate will Social-Funding leicht machen. Deshalb hat es eine Software entwickelt, die mit dem Prinzip des Social Coin die Grundlage für Management und Fundraising von Spenden für soziale Projekte.

Sie wollen auch etwas Gutes tun und Ihre Kunden oder Vereinsmitglieder motivieren, das mit Ihnen zusammen zu machen? Die Software ist ideal für Unternehmen, Institutionen und Verein.

Sie finden mit diesem Tool den perfekten Partner, der Ihnen die soziale Spende erleichtert. Am Ende soll vor allem der gute Zweck erfolgreich sein. Und das zahl auch auf Ihr Image ein. So macht helfen dann einfach nur noch Freude.

Become Part of Change –   Articulate Social Value!

communication.intercultural – CHIPS

China wird als Partner für Europa immer wichtiger. Die PS:ChiPS GmbH ist eine Deutsch-Chinesisches Business Center, mit Sitz in Pirmasens, Rheinland-Pfalz. Das Zentrum unterstützt die Deutsch-Chinesische und Chinesisch-Europäische Freundschaft. Ziel ist es, gute Grundlagen der Zusammenarbeit für die nächste Generation zu legen.

Der interkulturelle Austausch ist dem ChiPS Team besonders wichtig, denn alle wissen aus eigenem Erleben, dass Verständnis für die Kultur des anderen  zu einer Verbesserung von sozialer oder wirtschaftlicher Weiterentwicklung führt und so gemeinsame Werte entstehen können. Sprachfähigkeiten, kulturelles und historisches Verständnis, Training im Job, gemeinsame Arbeit oder Wissenschaft verstärkt die gemeinsame Entwicklung und Aufstellung für die Zukunft.

circular.packaging – Biovegan

Biovegan produziert und vertreibt Back- und Backhilfsmittel. Jetzt hat sich das Unternehmen vorgenommen, der Plastikverpackungen abzuschaffen. Das Projektziel ist jetzt, kompostierbare Verpackung für alls 120 Produkte zu entwickeln.

Biovegan hat sich zur Umsetzung der Vision vorgenommen, mit  kompetenten Partnern Material entwickeln, das allen Anforderungen zur Verpackung von Lebensmitteln entspricht. Ein erstes Projekt ist die plastikfreie Verpackung für Backpulver und kompostierbare Folie, deren Einführung im Frühjahr 2019 startete.

training.sustainability – UN Helpdesk

Wir halten freie Webinare auf dem Portal der Vereinten Nationen. Unsere Schwerpunkt sind

folgende Nachhaltigkeitsziele:

• 7: Erneuerbare Energien;
• 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden;
• 12: Verantwortungsvoller Konsum und Produktion;
• 13: Klimaschutz

systems.thinking – FAST

Methoden des Systems Thinking bekannt machen

Was macht eine Entscheidung zu einer guten Entscheidung? Globale Systeme verlangen nach komplexen Antworten und die können gefunden mittels Systems Thinking gefunden werden. Systems Thinking besteht aus verschiedenen Methoden, die Ursachen und Wirkungen einer Entscheidung antizipieren können. Zusammen mit verbesserten Erwartungshaltungen, gestärkter Widerstandskraft, der Anwendung eines kohärenten Methodensets ist eine neue Herangehensweise im Umgang mit globalen Herausforderungen möglich. Mit diesem Wissen können dann auch gute Entscheidungen getroffen werden.

FAST Friends‘ Association for the Advancement of Systems Thinking (nonprofit) klärt über die Methode auf und verbreitert die Basis zur Anwendung. Es ist unser Ziel, mittelfristig ein Forschungsinstitut ICAST als International Center for the Advancement of Systems Thinking an der Universität Koblenz-Landau, die bereits mit IIASA und der OECD hierzu kooperiert, zu errichten.