4. Jahrestag der Flut im Ahrtal – Internationale Experten setzen auf Zusammenarbeit

Zusammenarbeit, Zusammenhalt und gute Kommunikation zwischen allen Akteuren in der Region führt zu Resilienz

Hochwasserkatastrophen sind lokale Zeichen der Klimakrise, das Problem ist jedoch global. Deshalb helfen internationale Begegnungen bei der Bewältigung und Anpassung an die neue Lage. Anlässlich des vierten Jahrestags der Flutkatastrophe im Ahrtal hat Thinking CircularÒ zu einer Exkursion im Ahrtal, zu Workshops in der Umweltlernschule Plus des AWB Niederzissen und zur Konferenz auf dem Campus Remagen geladen. Bei der Konferenz kamen Wissenschaftlerinnen, Ingenieurinnen sowie Vertreterinnen von Wirtschaft und Betroffenenverbänden aus Deutschland, den Niederlanden, Italien und Spanien zusammen. Ein Netzwerk von Unternehmen, das den Ansatz des intensiven europäischen Austausches schätzt, hat sie dabei unterstützt.

Exkursion ins Ahrtal zeigt starke Ähnlichkeiten

Die offensichtlichen Analogien zwischen den Überschwemmungen, die Deutschland 2021 heimsuchten, und dem Hochwasser in Valencia 2024 gaben den konkreten Anlass zum Nachdenken. Insbesondere die Exkursion ins Ahrtal und die Untersuchungsergebnisse der Wissenschaftler waren hierfür ausschlaggebend. Im Ahrtal gab es fachkundige Erläuterungen von Markus Becker an der Sinziger Kläranlage, von Robert Füllmann an den Lohrsdorfer Auen und von Maximilian Kranich von der Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft der Kreisstadt sowie von Maximilian Schell von der Zukunft Mittelahr über einen neuen Ansatz für Brücken an der Heppinger Brücke. Er stellte seine Führung unter den Titel „Dernau: Ein Dorf erfindet sich neu“. Fazit der Teilnehmerinnen Rosa Álvarez und Carmen Gil, Präsidentin und Vizepräsidentin der Vereinigung der Todesopfer von Dana 29O, die selbst vom Hochwasser in Valencia betroffen waren: „Wenn man sieht, wie es Deutschland vier Jahre später geht, stehen wir in Valencia gar nicht so schlecht da.“

Teilnehmer Exkursion und Workshops Donnerstag, 03.07.2025

Unterschiede gibt es auch

Das unterschiedliche Erscheinungsbild der betroffenen Regionen wird jedoch vor allem durch die Tallagen und die weiten Gebirge geprägt, die die überlaufenden Flüsse speisten. Ein gemeinsames Element ist die ähnliche Zahl an Todesopfern. Die bewundernswerte Reaktion der Stadt Valencia nach der Katastrophe und die Freiwilligenhilfe an der Ahr sind nach Meinung von Rosa Álvarez und Carmen Gil ein Schlüsselfaktor, der erklärt, warum die Situation in Spanien nach Betrachtung des Wiederaufbaus im Ahrtal einen positiven Ausblick zulässt. „Hoffnung ist es, die uns weitermachen lässt“, betonen sie.

„Hoffnung, Widerstandsfähigkeit, Wiedergutmachung und Gerechtigkeit – das dürfen wir nicht vergessen, denn es ist sehr wichtig.“ Sowohl Álvarez als auch Gil konnten mit Menschen sprechen, die wie sie von den grausamen Auswirkungen der Tragödie in einer Region Deutschlands betroffen waren, die noch immer in den Ereignissen des Jahres 2021 verankert ist. Sie sprachen unter anderem mit dem Heimersheimer Architekten Udo Heimermann, um zu erfahren, wie er diese dramatischen Stunden erlebt hat und wie er zur allmählichen Rückkehr zur Normalität beigetragen hat. Die Lehre daraus: „Der Zusammenhalt innerhalb der Region ist der entscheidende Faktor – wie im Ahrtal, so auch in Valencia nach den Schäden, die die Dana angerichtet hat.“ Eine weitere Lehre ist, dass die umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen vom Prinzip der Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungen geleitet werden müssen – eine Variable, die bei keiner der beiden Katastrophen vollständig funktioniert hat.

Austausch tut Not

v.l.n.r.: Eveline Lemke, Arthur tenWolde, Claudia Mensi, Jutta Paulus, Michael Hauer

Das Fazit der Veranstaltung, an der rund 100 Fachleute teilnahmen und bei der sie auch mit dem Staatssekretär des Umweltministeriums, Michael Hauer, und der Europaabgeordneten Jutta Paulus (Die Grünen) zusammentrafen, lautet: „Es ist notwendig, den direkten Austausch zwischen den Betroffenen, den Managern des Wiederaufbaus in den Kommunen, der Wissenschaft und den Behörden zu führen.“ Gegenseitiger Erkenntnisgewinn helfe bei der Einordnung der eigenen Herausforderungen und ermögliche Lernen durch die Betrachtung von außen. „Dafür wollen sich die Beteiligten weiter einsetzen“, sagt Eveline Lemke. Vor diesem Hintergrund wurde dieses Ergebnis in einem Abschlussdokument von Thinking CircularÒ zusammengefasst, welches auch eine Aufforderung an die EU darstellt, derartige Kooperationen zu ermöglichen. Hier finden Sie das Abschlusspapier in deutsch, englisch und spanisch:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/Ergebnispapier-4.7.-DEENES.pdf

Die Fragestellungen des Abschlusspapiers wurden mit Michael Hauer (Staatssekretär für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität in Rheinland-Pfalz), Jutta Paulus (MdEP, Die Grünen/Europäische Freie Allianz), Claudia Mensi (Präsidentin der FEAD European Waste Management Association) und Arthur ten Wolde (Executive Director von Ecopreneur.eu) besprochen.

Dabei befürworteten die Beteiligten, sich dafür einzusetzen, Kooperationen zum Erfahrungsaustausch zu stärken und insbesondere dafür zu sorgen, dass Wasser-, Abfall- und Bodenmanagement früh in der Krise sektorübergreifend gestärkt wird.

Weitere Erkenntnisse und Vorträge:

Dr. Jorge Alacid López ist promovierter Kommunikationstheoretiker, Journalist und Koordinationsleiter der Zeitung Las Provincias, dem größten und ältesten Medienhaus in Valencia. In seinem Vortrag betont er die Rolle der Presse bei der Aufklärung und im Kampf gegen Fake News, indem sie solide Informationen liefert, damit sich die Region weiterentwickeln kann. Er stimmte die Teilnehmerinnen auch emotional auf die Veranstaltung ein, als er dieses Video über die Arbeit seiner Journalistinnen und Journalisten zeigte:

https://www.youtube.com/watch?v=PzAJfuLCJU8

Dr. Miguel Àngel Artacho Ramirez

In Notfallplänen oder Krisengruppen ist die Abfallwirtschaft nicht automatisch berücksichtigt. Dies muss sich ändern, denn die Abfallbeseitigung ist ein zentrales Element der Krisennachsorge. Zu diesem Ergebnis kam eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen aus Deutschland und Spanien. Den Vortrag von Prof. Dr. Miguel Ángel Artacho Ramirez, PRINS, Politechnische Universität Valencia, finden Sie hier:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/2.Artacho_Analysis-of-the-risks-faced-by-DWM.pdf

StS Michael Hauer, Salvador Ortí

Salvador Ortí vom Cluster Clean Waste aus Spanien bemüht sich um eine Verbesserung der verunreinigten Umwelt und stellt mit seinem Netzwerk Umwelttechnologien zur Verfügung. Die Beteiligten hoffen, dass diese es den Behörden erleichtern, die EU-Abfallrichtlinien und Umweltauflagen einzuhalten. Zum Vortrag über die Rolle des Clusters bei der Flutkatastrophe geht es hier entlang:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/Salvador-Orti-4th-Anniversary-Presentation-on-the-Ahr-Valley-Floods.pdf

Prof. Dr. Joan Estrany von der Universität der Balearen und Leiter des Observatoriums für Naturrisiken und Notfälle auf den Balearen konnte über das eingerichtete Umweltüberwachungsnetzwerk Riscbal berichten. Ob Hochwasserrisiken, Waldbrände oder Gravitationsgefahren: Das Frühwarnsystem basiert auf Echtzeitdaten und -modellierung und soll Menschenleben retten. Zum Vortrag geht es hier lang:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/4.estrany_ahr_valley_25.pdf

Prof. Dr. Alexander Fekete von der Technischen Universität Köln widmet sich in seiner Forschung vor allem der Zusammenarbeit von Akteuren. Er bezeichnet diese als zentralen Erfolgsfaktor. Die Wechselwirkungen zwischen Krisen-, Abfall-, Wasser- und Bodenmanagement sind dabei von zentraler Bedeutung.

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/250704-Fekete-Ahrtal.pdf

Prof. Dr. Lothar Kirschbauer von der Hochschule Koblenz berichtete über das KAHR-Wissenschaftsnetzwerk, Dr. Bert Droste-Francke vom IQIB ergänzte ihn. Die Vorträge finden Sie hier:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/Vortrag_4th-Remembrance-Day_Kirschbauer_20250704.pdf

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/Droste-Franke_4ter_JT_Folien_KAHR1.pdf

Karsten Freichel von der Zahnen Technik GmbH stellte ein innovatives System zur Vorhersage und Frühwarnung künftiger Hochwasserereignisse vor.

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/04.07.2025-Zahnen-Technik-Englisch.pdf

Jesus Perez, geschäftsführender Gesellschafter des Technologieunternehmens Nunsys und Präsident des Clusters Clean Waste, stellte seine Perspektiven der grünen Wende vor.

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/NUNSYS-2024-DANA.pdf

 

Wir danken allen Sponsoren für das Gelingen der Veranstaltung!

 

4º aniversario de las inundaciones en el valle del Ahr – Los expertos internacionales se centran en la cooperación

La cooperación, la cohesión y la buena comunicación entre todas las partes interesadas de la región conducen a la resiliencia

Las catástrofes causadas por las inundaciones son signos localizados de la crisis climática, pero el problema es global. Por eso las reuniones internacionales ayudan a hacer frente y adaptarse a la nueva situación. Para conmemorar el cuarto aniversario de la catástrofe de las inundaciones en el valle del Ahr, Thinking CircularÒ organizó una excursión por el valle del Ahr, talleres en la Escuela de Aprendizaje Medioambiental Plus de AWB Niederzissen y una conferencia en el campus de Remagen. La conferencia reunió a científicos, ingenieros, representantes de empresas y organizaciones de partes interesadas de Alemania, Países Bajos, Italia y España. Contaron con el apoyo de una red de empresas que aprecia el planteamiento del intercambio intensivo europeo.

Una excursión al valle del Ahr revela grandes similitudes

Las evidentes analogías entre las inundaciones que asolaron Alemania en 2021 y las de Valencia en 2024 proporcionaron elementos concretos para la reflexión. La excursión al valle del Ahr y los hallazgos de los científicos fueron especialmente decisivos en este sentido. En el valle del Ahr, Markus Becker dio explicaciones de experto en la depuradora de Sinzig, Robert Füllmann en las llanuras aluviales de Lohrsdorf, Maximilian Kranich de la empresa de construcción y desarrollo de la ciudad del distrito y Maximilian Schell de Zukunft Mittelahr sobre un nuevo enfoque de los puentes en el puente de Heppingen. Dio su recorrido bajo el título „Dernau: un pueblo se reinventa“. Las participantes Rosa Álvarez y Carmen Gil, Presidenta y Vicepresidenta de la Asociación de Víctimas de Dana 29O, afectadas ellas mismas por las inundaciones de Valencia, concluyeron: „Si miramos cómo está Alemania cuatro años después, en Valencia no estamos tan mal.“

También hay diferencias

Sin embargo, el diferente aspecto de las regiones afectadas se caracteriza principalmente por los valles y las amplias montañas que alimentaron los ríos desbordados. Un elemento común es el número similar de víctimas mortales. Según Rosa Álvarez y Carmen Gil, la admirable respuesta de la ciudad de Valencia tras la catástrofe y la ayuda voluntaria en el Ahr son factores clave que explican por qué la situación en España permite mirar con optimismo la reconstrucción en el valle del Ahr. „La esperanza es lo que nos hace seguir adelante“, subrayan.

„Esperanza, resiliencia, reparación y justicia: no debemos olvidarlo, porque es muy importante“. Tanto Álvarez como Gil pudieron hablar con personas que, como ellos, se vieron afectadas por el horrible impacto de la tragedia en una región de Alemania que sigue anclada en los acontecimientos de 2021. Hablaron, entre otros, con el arquitecto de Heimersheim Udo Heimermann, para saber cómo vivió aquellas dramáticas horas y cómo contribuyó a la paulatina vuelta a la normalidad. La lección aprendida: „La cohesión dentro de la región es el factor decisivo; como en el valle del Ahr, también en Valencia tras los daños causados por el Dana“. Otra lección aprendida es que las medidas de seguridad aplicadas deben guiarse por el principio de cooperación entre administraciones, una variable que no funcionó del todo en ninguna de las dos catástrofes.

El intercambio es necesario

La conclusión del acto, al que asistieron un centenar de expertos y en el que también se reunieron con el Secretario de Estado del Ministerio de Medio Ambiente, Michael Hauer, y la eurodiputada Jutta Paulus (Los Verdes), fue: „Es necesario un diálogo directo entre los afectados, los responsables de la reconstrucción en los municipios, la comunidad científica y las autoridades“. Adquirir un conocimiento mutuo ayuda a categorizar los propios retos y permite aprender desde una perspectiva externa. „Los participantes quieren seguir trabajando en este sentido“, afirma Eveline Lemke. En este contexto, los resultados se resumieron en un documento final de Thinking CircularÒ , que también representa un llamamiento a la UE para que facilite este tipo de cooperación. Puede encontrar el documento final en alemán, inglés y español aquí:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/Ergebnispapier-4.7.-DEENES.pdf

Los temas del documento final se debatieron con Michael Hauer (Secretario de Estado de Protección del Clima, Medio Ambiente, Energía y Movilidad de Renania-Palatinado), Jutta Paulus (eurodiputada de Los Verdes/Alianza Libre Europea), Claudia Mensi (Presidenta de la Asociación Europea de Gestión de Residuos FEAD) y Arthur ten Wolde (Director Ejecutivo de Ecopreneur.eu).

Los participantes se mostraron partidarios de reforzar la cooperación para intercambiar experiencias y, en particular, de velar por que la gestión del agua, los residuos y el suelo se refuerce en todos los sectores en una fase temprana de la crisis.

Más información y presentaciones:

El Dr. Jorge Alacid López es doctor en teoría de la comunicación, periodista y jefe de coordinación del diario Las Provincias, el mayor y más antiguo medio de comunicación de Valencia. En su presentación, hizo hincapié en el papel de la prensa a la hora de concienciar y combatir las noticias falsas proporcionando información sólida para que la región pueda seguir desarrollándose. También hizo que los participantes se emocionaran con el acto al proyectar este vídeo sobre el trabajo de sus periodistas:

https://www.youtube.com/watch?v=PzAJfuLCJU8

 

La gestión de residuos no se incluye automáticamente en los planes de emergencia ni en los grupos de crisis. Esto debe cambiar, porque la gestión de residuos es un elemento central de la atención post-crisis. Esta fue la conclusión a la que llegó un grupo de científicos de Alemania y España. La presentación del Prof. Miguel Ángel Artacho Ramirez, PRINS, Universidad Politécnica de Valencia, puede consultarse aquí:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/2.Artacho_Analysis-of-the-risks-faced-by-DWM.pdf

Salvador Ortí, del Cluster de Residuos Limpios de España, se esfuerza por mejorar el medio ambiente contaminado y pone a disposición tecnologías medioambientales a través de su red. Los implicados esperan que esto facilite a las autoridades el cumplimiento de las directivas comunitarias sobre residuos y la normativa medioambiental. Haga clic aquí para ver la presentación sobre el papel del cluster en la catástrofe de las inundaciones:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/Salvador-Orti-4th-Anniversary-Presentation-on-the-Ahr-Valley-Floods.pdf

El profesor Joan Estrany, de la Universidad de las Islas Baleares y responsable del Observatorio de Riesgos y Emergencias Naturales de Baleares, ha podido informar sobre la red de vigilancia medioambiental Riscbal que se ha puesto en marcha. Ya se trate de riesgos de inundaciones, incendios forestales o peligros gravitacionales: El sistema de alerta temprana se basa en datos y modelos en tiempo real y pretende salvar vidas. Haga clic aquí para ver la presentación:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/4.estrany_ahr_valley_25.pdf

El profesor Alexander Fekete, de la Universidad Técnica de Colonia, centra su investigación en la cooperación entre las partes interesadas. La describe como un factor clave del éxito. Las interacciones entre crisis, residuos, agua y gestión del suelo son de vital importancia.

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/250704-Fekete-Ahrtal.pdf

El Prof. Dr. Lothar Kirschbauer, de la Universidad de Ciencias Aplicadas de Coblenza, informó sobre la red científica KAHR, y el Dr. Bert Droste-Francke, de IQIB, aportó información adicional. Puede consultar las presentaciones aquí:

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/Vortrag_4th-Remembrance-Day_Kirschbauer_20250704.pdf

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/Droste-Franke_4ter_JT_Folien_KAHR1.pdf

Karsten Freichel, de Zahnen Technik GmbH, presentó un innovador sistema de previsión y alerta temprana de futuras inundaciones.

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/04.07.2025-Zahnen-Technik-Englisch.pdf

Jesús Pérez, Socio Director de la empresa tecnológica Nunsys y Presidente del Cluster de Residuos Limpios, presentó sus perspectivas sobre la transición ecológica.

https://thinking-circular.com/wp-content/uploads/2025/07/NUNSYS-2024-DANA.pdf

Queremos dar las gracias a todos los patrocinadores por el éxito del evento.

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